|
AKTUELLE NACHRICHTEN
Hier finden Sie aktuelle Nachrichten rund um die Diakoniestation Frankfurt.
05. März 2018
 |
Daniela Höfler-Greiner in den Ruhestand verabschiedet. Im Rahmen einer stimmungsvollen Feier ist heute Nachmittag unsere langjährige Pflegedienstleiterin, Daniela Höfler-Greiner, in ihren wohlverdienten Ruhestand verabschiedet worden. Die "Chefin" verlässt die Evangelische Hauskrankenpflege auf eigenen Wunsch nach fast 30jähriger Zugehörigkeit. Die resolute Badenerin, der man ihre Herkunft stets anhörte, trat 1989, zunächst als Aushilfe, dann als Teilzeitkraft in die Dienste der Evangelischen Dornbuschgemeinde ein. 1994 wurde die Mutter dreier Töchter Pflegedienstleiterin der Diakoniestation Dornbusch und nach der "Zentralisierung" im Jahre 2004 PDL der neuen Diakoniestation Frankfurt am Main in der Battonnstraße.
"Sie meisterte die Mammutaufgabe der Zusammenlegung der damals fünf dezentralen Stationen bravourös und leistete damit einen entscheidenden Beitrag zur Konsolidierung der GmbH",so Helmut Täuber, der den erkrankten Geschäftsführer vertrat, in seiner Laudatio. Daniela Höfler-Greiner habe Durchsetzungsfähigkeit mit Menschlichkeit verknüpft. Täuber lobte darüber hinaus die Fachkompetenz von Höfler-Greiner und ihr außerordentliches Organisationstalent sowie ihr Faible für Innovation. Er erinnerte in diesem Zusammenhang an die Einführung der mobilen Datenerfassung, aber auch an die Gründung der Wohngemeinschaften für dementiell erkrankte ältere Menschen, die ihr besonders am Herzen lagen.
Auch Dr. Michael Frase, Leiter des Diakonischen Werkes für Frankfurt am Main und Aufsichtsratsvorsitzender der gGmbH, würdigte die Verdienste der scheidenden Pflegdienstleiterin, dankte ihr für ihre ebenso erfolgreiche wie engagierte Mitarbeit und wünschte ihr für ihren neuen Lebensabschnitt Gottes Segen.
Daniela Höfler-Greiner freute sich über die vielen Gäste, darunter zahlreiche ehemalige Mitarbeiter/innen, die zu ihrer Verabschiedung gekommen waren. Sie resümierte ihrerseits noch einmal die wichtigsten Stationen ihrer beruflichen Karriere, bedankte sich bei den Laudatoren, darunter die MAV, die sich musikalisch von ihr verabschiedet hatte und vergaß auch nicht ihren Mann zu erwähnen, der sie über all die Jahre geduldig begleitet habe.
|
18. August 2017 "Hoher Besuch" bei der Diakoniestation - die Dachrinnen sind jetzt wieder auch für starke Regenfälle gerüstet.
07. Juni 2017 Die Ursula Ströher Stiftung, Basel, unterstützt unser Projekt »Gemeinschaft wagen« - Initiative gegen Einsamkeit im Alter mit einem Betrag von 2.500 €. Wir danken der Stiftung ganz herzlich, vor allem auch im Namen unserer Klientinnen und Klienten.
19. Mai 2017 Im Rahmen der Informationssendung „ Medizin aus Frankfurt“ von RTL-Hessen ist um ca. 18:00 Uhr ein kurzer Video-Clip über die Diakoniestation Frankfurt zu sehen. Eine Kopie des Clips können Sie hier abrufen.
28. April 2017 Nachruf
Heute hat uns die traurige Nachricht erreicht, dass am 25.04.2017 unsere frühere Mitarbeiterin, Kollegin und Vorgesetzte
Gisela Oldorf
im Alter von 87 Jahren gestorben ist.
Frau Oldorf war viele Jahre in Niederursel als Gemeindeschwester tätig, bevor sie Ende der 80er mit der Leitung der Zentrale für ambulante Krankenpflege (ZAK) Nordwest betraut wurde und diese Position bis zu ihrem Eintritt in den Ruhestand innehatte.
Sie verkörperte das diakonische Profil auf vorbildliche Weise, indem sie sich - sowohl als Krankenschwester als auch als Pflegedienstleiterin - durch große Fachkompetenz und ein hohes Maß an Empathie auszeichnete. Besondere Verdienste erwarb sich Frau Oldorf beim Aufbau eines hauswirtschaftlichen Dienstes.
Auch nach ihrem Ausscheiden blieb sie uns dauerhaft verbunden, unterstützte uns mit Rat und Tat, hielt Kontakt und interessierte sich auch in fortgeschrittenem Alter noch für unsere Arbeit.
Wir werden Frau Oldorf ein ehrendes Andenken bewahren. Unser ganzes Mitgefühl gilt ihren Angehörigen.
In dankbarer Erinnerung
Diakoniestation Frankfurt am Main gemeinnützige GmbH
Mitarbeiterschaft, Pflegedienstleitung und Geschäftsführung.
28. November 2016 / 28. März 2017 Gleich zweimal erhielt die Diakoniestation Frankfurt Besuch von einer japanischen Delegation unter der Leitung Prof. Wako Asato von der Universität Kyoto. Prof. Asato forscht über sozialpolitische Themen, u.a. über die Rolle ausländischer Pflegekräfte in seinem Heimatland. Er hat sich in der Diakoniestation Frankfurt ausführlich über die Situation der ambulanten Pflege in Deutschland, einschließlich der Betreuung von an Demenz erkrankten Menschen, informiert. Sein besonderes Augenmerk galt der beruflichen und sozialen Integration von Pflegekräften mit Migrationshintergrund bei uns.

Bei seinem Besuch am 28.11.2016 wurde Prof. Asato (3. v. r.) von der Pflegefachkraft Frau Rachmawati (rechts) begleitet.
|

Besuch der japanischen Delegation am 28.03.2017. V.l.n.r.: Hr. Uchihori, Fr. Prof. Osaki, Hr. Prof. Honna, Fr. Höfler-Greiner, Fr. Habtay, Fr. Donigiewicz, Hr. Prof. Ota, Hr. Prof. Asato Hr. Uchihori ist Betreiber einer Einrichtung der stationären Altenpflege, die anderen Mitglieder der Delegation haben Lehrstühle in den Bereichen Sozialwissenschaft, Sozialarbeit und Pflegewissenschaft.
|
Frau Prof. Osaki und Herr Prof. Asato werden die Diakoniestation in diesem Jahr noch einmal zusammen mit dem Vorstandsvorsitzenden des Verbandes ambulanter Pflegedienste Japan besuchen.
03. März 2017 Die Alten- und Weihnachtshilfe der Frankfurter Rundschau e.V. hat mit einer großzügigen Zuwendung die Fortführung unseres Projektes »Gemeinschaft wagen« - Initiative gegen Einsamkeit im Alter in 2017 sichergestellt und auch eine Förderung darüber hinaus nicht ausgeschlossen. Wir möchten uns - auch an dieser Stelle - bei der Alten- und Weihnachtshilfe der Frankfurter Rundschau e.V. ganz herzlich bedanken und dabei unsere Klientinnen und Klienten mit einschließen, die wir damit auch im laufenden Jahr weiter unterstützen und betreuen können. Unser Dank gilt der Geschäftsführung und dem Vorstand des Vereins, in gleicher Weise aber auch den Leserinnen und Lesern der Frankfurter Rundschau, die mit ihren Spenden die Zuwendung in Höhe von 54.700 € (!!!) erst ermöglicht haben. Bereits im ersten Projektjahr (2015) hatte uns die Alten- und Weihnachtshilfe der Frankfurter Rundschau e.V. einen behindertengerechten Transporter gespendet, der uns und unserem Klientel seitdem wertvolle Dienste leistet.
 |
|
16. März 2017 Stadtrundfahrt mit Klientinnen des Projekts »Gemeinschaft wagen« - Initiative gegen Einsamkeit im Alter durch die Frankfurter City; anschließend Besuch des Cafés im Palmengarten.
 |
|
31. März 2017 Im März 2017 hat die Diakoniestation Frankfurt fünf neue Dienstfahrzeuge, Typ Skoda Citigo, in Dienst gestellt.
 |
|
|
|