Diakonie Station Frankfurt
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Diakoniestation-Frankfurt

AMBULANTE DEMENZBETREUUNG

In Deutschland leiden etwa eine Million Menschen an einer Demenz.
Rund 70 % der Erkrankten werden zu Hause, von Angehörigen betreut.

Der Alltag fordert von der Familie eine große Menge an Verständnis für die Persönlichkeitsveränderungen des Betroffenen. Nicht selten stoßen die Beteiligten schnell an ihre physischen und psychischen Grenzen.

Die Betreuung demenzkranker Menschen erfordert viel Zeit, Geduld und Liebe; sie stellt alle Beteiligten täglich vor neue Herausforderungen.

Bei dieser wichtigen, oft aber auch sehr belastenden und vielfach von Unsicherheit gekennzeichneten Aufgabe können und möchten wir Sie gerne unterstützen. 


Leistungen:

 

  • Aufsuchende Betreuung bei demenziell und psychisch erkrankten Menschen
  • Erstellen eines Hilfeplans (abgestimmt mit Angehörigen, Ärzten etc.)
  • wöchentliche Besuche
  • zeitliche Entlastung für Angehörige
  • Anregung zu Aktivitäten
  • Organisation von additiven Angeboten


Ziel unseres Angebotes ist es, Menschen, die unter einer psychischen oder einer dementiellen Erkrankung leiden, so zu betreuen bzw. zu unterstützen, dass sie auch weiterhin in ihrer häuslichen Umgebung verbleiben können.

Unsere Mitarbeiter, erfahrene Fachkräfte, werden in der Regel von Angehörigen, gelegentlich aber auch von Hausärzten oder Krankenhaussozialdiensten angesprochen und auf den Betreuungsbedarf hingewiesen.

Bevor es zu einem ersten persönlichen Treffen in der Wohnung des Betroffenen kommt, werden meist mehrere Telefongespräche geführt. Dies soll es dem Klienten ermöglichen, bereits vor dem ersten Besuch Vertrauen aufzubauen. Im Verlauf der Betreuung werden der Hilfebedarf für eine optimale Versorgung eruiert und die notwendigen Hilfen (Pflegehilfsmittel, hauswirtschaftliche Hilfen, Pflegedienste, Tagespflege und andere Serviceleistungen) vermittelt. Der persönliche Kontakt erstreckt sich in der Regel jeweils über 2 Stunden pro Woche.  
 
Für die Projektmitarbeiter sind AkzeptanzEmpathie und Kongruenz der klientenzentrierten Gesprächsführung Grundlage ihres Handelns. Maßstab ist das Erleben der Situation aus der Sicht des Klienten; seine Ängste und Vorbehalte und sein Unbehagen gegenüber (notwendigen) Veränderungen sind ernst zu nehmen. Oft müssen die meist undeutlich erlebten Gefühle (von den Mitarbeitern) erst noch verbalisiert werden.

Ein weiterer wichtiger Aspekt unserer Arbeit besteht in der Angehörigenarbeit
Dabei stehen die Beratung und die umfassende Information über die aus der Erkrankung resultierenden Reaktionen und Verhaltensweisen im Vordergrund. 
Es werden Hilfsangebote unterbreitet und Betreuungsmöglichkeiten aufgezeigt, dieses dient der Entlastung. 
Einfühlsames Zuhören und der ein oder andere gute Tipp sollen dazu beitragen, Kraft für den oft mühsamen Alltag zu sammeln. 
Die Beratung erfolgt in der Regel telefonisch.

Die „Psycho-soziale Betreuung von Menschen mit dementiellen und psychischen Erkrankungen“ ist ein Projekt, das von der Stadt Frankfurt im Rahmen ihres Programms „Würde im Alter“ gefördert wird. 

Weitere Fragen beantworten wir Ihnen gerne.


Finanzierung:


Das Projekt „Psycho-soziale Betreuung von Menschen mit dementiellen und psychischen Erkrankungen“ ist Teil des von der Stadt Frankfurt initiierten und finanzierten Programms „Würde im Alter“.
Im Rahmen der uns von der Stadt zur Verfügung gestellten Projektmittel können wir – ebenso wie unser Partner, die Alzheimer Gesellschaft Frankfurt e. V., – unsere Beratungsleistungen kostenlos erbringen.

Darüber hinaus besteht bei Vorliegen eines Pflegegrades von 2 oder höher die Möglichkeit, Kosten für zusätzliche Leistungen über die Pflegekassen abzurechnen. 
Mit Inkrafttreten des Pflegestärkungsgesetzes II zum 01.01.2017 kann der sog. Entlastungsbetrag von mtl. 125,-- € sowie unter bestimmten Bedingungen ein Betrag von bis zu 40% des mtl. Sachleistungsbudgets für die Finanzierung von Betreuungsleistungen verwendet werden.


Ansprechpartner:

 


Begleitung und Unterstützung dementiell
und psychisch Erkrankter und 
ihrer Angehörigen

Monika Czechowicz
Tel. 069-25 49 21 13
demenzprojekt@epzffm.de

 

 

 

Begleitung und Unterstützung dementiell 
und psychisch Erkrankter und 
ihrer Angehörigen
Projektleitung

Helmut Täuber
Tel. 069-25 49 21 12
h.taeuber@epzffm.de

 

 


AMBULANTE DEMENZBETREUUNG

In Deutschland leiden etwa eine Million Menschen an einer Demenz.
Rund 70 % der Erkrankten werden zu Hause, von Angehörigen betreut.

Der Alltag fordert von der Familie eine große Menge an Verständnis für die Persönlichkeitsveränderungen des Betroffenen. Nicht selten stoßen die Beteiligten schnell an ihre physischen und psychischen Grenzen.

Die Betreuung demenzkranker Menschen erfordert viel Zeit, Geduld und Liebe; sie stellt alle Beteiligten täglich vor neue Herausforderungen.

Bei dieser wichtigen, oft aber auch sehr belastenden und vielfach von Unsicherheit gekennzeichneten Aufgabe können und möchten wir Sie gerne unterstützen. 

Leistungen

 

  • Aufsuchende Betreuung bei demenziell und psychisch erkrankten Menschen
  • Erstellen eines Hilfeplans (abgestimmt mit Angehörigen, Ärzten etc.)
  • wöchentliche Besuche
  • zeitliche Entlastung für Angehörige
  • Anregung zu Aktivitäten
  • Organisation von additiven Angeboten


Ziel unseres Angebotes ist es, Menschen, die unter einer psychischen oder einer dementiellen Erkrankung leiden, so zu betreuen bzw. zu unterstützen, dass sie auch weiterhin in ihrer häuslichen Umgebung verbleiben können.

Unsere Mitarbeiter, erfahrene Fachkräfte, werden in der Regel von Angehörigen, gelegentlich aber auch von Hausärzten oder Krankenhaussozialdiensten angesprochen und auf den Betreuungsbedarf hingewiesen.

Bevor es zu einem ersten persönlichen Treffen in der Wohnung des Betroffenen kommt, werden meist mehrere Telefongespräche geführt. Dies soll es dem Klienten ermöglichen, bereits vor dem ersten Besuch Vertrauen aufzubauen. Im Verlauf der Betreuung werden der Hilfebedarf für eine optimale Versorgung eruiert und die notwendigen Hilfen (Pflegehilfsmittel, hauswirtschaftliche Hilfen, Pflegedienste, Tagespflege und andere Serviceleistungen) vermittelt. Der persönliche Kontakt erstreckt sich in der Regel jeweils über 2 Stunden pro Woche.  
 
Für die Projektmitarbeiter sind AkzeptanzEmpathie und Kongruenz der klientenzentrierten Gesprächsführung Grundlage ihres Handelns. Maßstab ist das Erleben der Situation aus der Sicht des Klienten; seine Ängste und Vorbehalte und sein Unbehagen gegenüber (notwendigen) Veränderungen sind ernst zu nehmen. Oft müssen die meist undeutlich erlebten Gefühle (von den Mitarbeitern) erst noch verbalisiert werden.

Ein weiterer wichtiger Aspekt unserer Arbeit besteht in der Angehörigenarbeit
Dabei stehen die Beratung und die umfassende Information über die aus der Erkrankung resultierenden Reaktionen und Verhaltensweisen im Vordergrund. 
Es werden Hilfsangebote unterbreitet und Betreuungsmöglichkeiten aufgezeigt, dieses dient der Entlastung. 
Einfühlsames Zuhören und der ein oder andere gute Tipp sollen dazu beitragen, Kraft für den oft mühsamen Alltag zu sammeln. 
Die Beratung erfolgt in der Regel telefonisch.

Die „Psycho-soziale Betreuung von Menschen mit dementiellen und psychischen Erkrankungen“ ist ein Projekt, das von der Stadt Frankfurt im Rahmen ihres Programms „Würde im Alter“ gefördert wird. 

Weitere Fragen beantworten wir Ihnen gerne.

Finanzierung


Das Projekt „Psycho-soziale Betreuung von Menschen mit dementiellen und psychischen Erkrankungen“ ist Teil des von der Stadt Frankfurt initiierten und finanzierten Programms „Würde im Alter“.
Im Rahmen der uns von der Stadt zur Verfügung gestellten Projektmittel können wir – ebenso wie unser Partner, die Alzheimer Gesellschaft Frankfurt e. V., – unsere Beratungsleistungen kostenlos erbringen.

Darüber hinaus besteht bei Vorliegen eines Pflegegrades von 2 oder höher die Möglichkeit, Kosten für zusätzliche Leistungen über die Pflegekassen abzurechnen. 
Mit Inkrafttreten des Pflegestärkungsgesetzes II zum 01.01.2017 kann der sog. Entlastungsbetrag von mtl. 125,-- € sowie unter bestimmten Bedingungen ein Betrag von bis zu 40% des mtl. Sachleistungsbudgets für die Finanzierung von Betreuungsleistungen verwendet werden.

Ansprechpartner

 


Begleitung und Unterstützung dementiell
und psychisch Erkrankter und 
ihrer Angehörigen

Monika Czechowicz
Tel. 069-25 49 21 13
demenzprojekt@epzffm.de

 

 

 

Begleitung und Unterstützung dementiell 
und psychisch Erkrankter und 
ihrer Angehörigen
Projektleitung

Helmut Täuber
Tel. 069-25 49 21 12
h.taeuber@epzffm.de

 

 


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Battonnstraße 26-28
60311 Frankfurt am Main
Impressum

Tel.: (069) 25 49 2-0 Tel.: (069) 25 49 2-0
Fax: (069) 25 49 2-198
E-Mail: info@epzffm.de