PIA - PFLEGE IM ANSCHLUSS
Einen Krankenhausaufenthalt plant man nicht wie einen Urlaub. Sicherlich - es gibt Operationen, die nicht akut sind. Das ist aber die Ausnahme. Ein Schlaganfall oder ein Schenkelhalsbruch kommen dagegen unverhofft. Man ist darauf nicht vorbereitet - allenfalls, in dem man einen Koffer mit dem Notwendigsten gepackt hat.
Aber, was kommt danach? Die wenigsten Patienten verlassen ein Krankenhaus in einem gesunden Zustand. Die meisten benötigen Nachsorge, Pflege, Arznei, Physiotherapie, Hilfsmittel.
Das muss organisiert werden.
Pflege im Anschluss steht für einen nahtlosen Übergang vom Krankenhausaufenthalt in die häusliche Umgebung.
Unsere PiA-Beraterinnen (Überleitungspflegefachkräfte) halten auch in der Klinik Kontakt zu Ihnen (und zum dortigen Sozialdienst). Sie beraten und informieren umfassend über Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten.
Danach wenden sie sich an die zuständige Diakoniestation vor Ort und stellen sicher, dass Ihre Entlassung sicher und effizient durchgeführt und Sie zu Hause optimal (weiter) gepflegt und betreut werden können.
PiA kümmert sich aber auch um vermeintlich kleine Probleme wie z. B. Blumen gießen, und es hat ein Ohr für die seelischen Konflikte.
Unser Angebot im Überblick:
- Koordination des Übergangs vom Krankenhaus nach Hause
- Beratung bezüglich der Kostenübernahme
- Information zu Leistungen der Pflegeversicherung und zum Einstufungsverfahren
- Beratung zu ambulanten Angeboten wie
- Hausnotrufdienst
- Essen auf Rädern
- u.a.
- Sorgenfreie Rückkehr in die häusliche Umgebung
PiA ist ein gemeinsames Projekt von derzeit 10 Diakoniestationen aus dem Rhein-Main-Gebiet
Ansprechpartner:
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