Mehr als nur Pflege:
unser Engagement in
besonderen Lebensphasen

Was auch immer es braucht in der ambulanten Versorgung, wir kommen Ihnen entgegen. Aber manchmal sind eben andere Arten der fachlichen Leistung und Zuwendung erforderlich, um als Mensch mit besonderem Bedarf würdevoll und mit mehr Lebensfreude durch den Alltag begleitet zu werden. Einsamkeit z. B. ist ein ganz großes, wenig besprochenes Thema, dem wir begegnen wollen. Oder die anspruchsvolle Versorgung von Menschen mit Demenz, die einen besonderen Rahmen brauchen, der ihre Erkrankung bestmöglich respektiert.

Wohngemeinschaft für demenzkranke Menschen

Menschen mit Demenz brauchen vertraute Personen um sich und eine vertraute Umgebung. Bei fortschreitender Krankheit ist es aber oft nicht mehr möglich, zuhause wohnen zu bleiben. Betreute Wohngemeinschaften mit familiärer Atmosphäre sind eine gute Alternative zum Heim. Eine überschaubare Anzahl an Menschen lebt in einer geräumigen Wohnung und wird von fachkompetentem Personal liebevoll betreut.

Die Evangelische Gesellschaft zum Betrieb von Wohn-, Alten- und Pflegeheimen betreibt in Kooperation mit der Diakoniestation Frankfurt am Main GmbH zwei solcher Wohngemeinschaften. In Preungesheim am Frankfurter Bogen leben auf zwei Stockwerken je sieben demenziell erkrankte Menschen, es gibt auch einen Garten. In Höchst, in der ehemaligen McNair-Kaserne wohnen acht Menschen mit Demenz. Klingt gut? Wenn Sie möchten, vereinbaren wir gerne einen Besichtigungstermin.

Gemeinschaft wagen –
Initiative gegen Einsamkeit
im Alter

Mit dem Alter kommt oft auch die Einsamkeit. Der Partner oder die Partnerin lebt nicht mehr, die Kinder haben kaum Zeit. Die körperlichen Beschwerden machen es immer mühsamer, rauszugehen und Bekannte zu treffen. Melden Sie sich bei uns. Wir vermitteln Ihnen jemanden, der Sie auf dieser Lebensetappe begleitet: Er oder sie kommt einmal die Woche zu Ihnen nach Hause. Sie verbringen ein bis zwei Stunden miteinander, reden oder gehen einkaufen. Vielleicht laufen Sie eine Runde an der frischen Luft, trinken irgendwo Kaffee, besuchen ein Museum. Sie machen sich gemeinsam auf den Weg – raus aus der Einsamkeit.

(069) 25 49 2-0
info@epzffm.de

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